Der Schlaf kommt nicht,
also ersticke ich die Sonne,
und die Tage verschwimmen,
und vor meinem inneren Auge
laufen die Dinge, die ich immer tun wollte,
doch nie getan habe.
Bettlaken wehen im Wind
an einer alten Wäscheleine
wie eine Reihe von gefangenen Geistern,
die über totes Gras schweben.
Schiffe gehen zu Wasser, verlorene Erinnerungen
lösen sich aus meiner Seele
manche haben Namen, doch die meisten nicht.
Wenn Du eines findest, lass mich wissen
welchen Teil ich nun vermiss.
Hier,
unterhalb meiner Lungen,
spüre ich wieder Deine Daumen,
fest auf meiner Haut.