Ich trage Dein Herz bei mir.
Ich trage es in meinem Herzen.
Nie bin ich ohne es.
Wohin ich auch gehe, gehst Du.
Und was auch immer nur von mir allein getan wird, ist Dein Werk.
Ich fürchte kein Schicksal, weil Du mein Schicksal bist.
Ich brauche keine Welt, weil Du meine Welt bist, meine Wahre.
Du bist, wofür ein Mond jemals stand.
Und was eine Sonne auch immer singen wird, bist Du.
Hier ist das tiefste Geheimnis, um das keiner weiß.
Hier ist die Wurzel der Wurzel und die Knospe der Knospe
Und der Himmel des Himmels, eines Baumes namens Leben;
Der höher wächst, als die Seele hoffen, der Geist verbergen kann.
Und dies ist das Wunder, das die Sterne umeinander kreisen lässt.
Ich trage Dein Herz.
Ich trage es in meinem Herzen.
Freitag, 24. Oktober 2014
Er war mir Nord, mir Süd, mir Ost und West;
Des Sonntags Ruh' und der Woche Streß
Mein Tag, mein Gesang, meine Rede, meine Nacht.
Ich dachte, Liebe währet ewig - falsch gedacht.
Sterne sind jetzt unerwünscht, will nichts sehn davon,
Verpackt den Mond, zertrümmert die Sonn'.
Fegt weg den Wald und des Meeres Flut,
Nie wird es sein, so wie es war. Nie wieder gut.
Des Sonntags Ruh' und der Woche Streß
Mein Tag, mein Gesang, meine Rede, meine Nacht.
Ich dachte, Liebe währet ewig - falsch gedacht.
Sterne sind jetzt unerwünscht, will nichts sehn davon,
Verpackt den Mond, zertrümmert die Sonn'.
Fegt weg den Wald und des Meeres Flut,
Nie wird es sein, so wie es war. Nie wieder gut.
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