Ich fahre, und warte auf ein Gewitter, dass uns alle wegspült.
Aber es kommt nicht.
Es ist ein herrlicher Tag,
aber es dürfte kein herrlicher Tag sein.
Ich warte, aber nichts geschieht mit mir.
Zum ersten Mal fühle ich mich allein auf der Welt.
Ich weiß nicht, wie es weiter gehen wird,
aber ich weiß, dass ich allein sein werde.
Donnerstag, 30. Oktober 2014
Ich trage Dein Herz bei mir.
Ich trage es in meinem Herzen.
Nie bin ich ohne es.
Wohin ich auch gehe, gehst Du.
Und was auch immer nur von mir allein getan wird, ist Dein Werk.
Ich fürchte kein Schicksal, weil Du mein Schicksal bist.
Ich brauche keine Welt, weil Du meine Welt bist, meine Wahre.
Du bist, wofür ein Mond jemals stand.
Und was eine Sonne auch immer singen wird, bist Du.
Hier ist das tiefste Geheimnis, um das keiner weiß.
Hier ist die Wurzel der Wurzel und die Knospe der Knospe
Und der Himmel des Himmels, eines Baumes namens Leben;
Der höher wächst, als die Seele hoffen, der Geist verbergen kann.
Und dies ist das Wunder, das die Sterne umeinander kreisen lässt.
Ich trage Dein Herz.
Ich trage es in meinem Herzen.
Ich trage es in meinem Herzen.
Nie bin ich ohne es.
Wohin ich auch gehe, gehst Du.
Und was auch immer nur von mir allein getan wird, ist Dein Werk.
Ich fürchte kein Schicksal, weil Du mein Schicksal bist.
Ich brauche keine Welt, weil Du meine Welt bist, meine Wahre.
Du bist, wofür ein Mond jemals stand.
Und was eine Sonne auch immer singen wird, bist Du.
Hier ist das tiefste Geheimnis, um das keiner weiß.
Hier ist die Wurzel der Wurzel und die Knospe der Knospe
Und der Himmel des Himmels, eines Baumes namens Leben;
Der höher wächst, als die Seele hoffen, der Geist verbergen kann.
Und dies ist das Wunder, das die Sterne umeinander kreisen lässt.
Ich trage Dein Herz.
Ich trage es in meinem Herzen.
Freitag, 24. Oktober 2014
Er war mir Nord, mir Süd, mir Ost und West;
Des Sonntags Ruh' und der Woche Streß
Mein Tag, mein Gesang, meine Rede, meine Nacht.
Ich dachte, Liebe währet ewig - falsch gedacht.
Sterne sind jetzt unerwünscht, will nichts sehn davon,
Verpackt den Mond, zertrümmert die Sonn'.
Fegt weg den Wald und des Meeres Flut,
Nie wird es sein, so wie es war. Nie wieder gut.
Des Sonntags Ruh' und der Woche Streß
Mein Tag, mein Gesang, meine Rede, meine Nacht.
Ich dachte, Liebe währet ewig - falsch gedacht.
Sterne sind jetzt unerwünscht, will nichts sehn davon,
Verpackt den Mond, zertrümmert die Sonn'.
Fegt weg den Wald und des Meeres Flut,
Nie wird es sein, so wie es war. Nie wieder gut.
Donnerstag, 16. Oktober 2014
Sonntag, 7. September 2014
Donnerstag, 10. Juli 2014
Dienstag, 20. Mai 2014
"Ja, ich erinnere mich an die Welt, an jede Einzelheit. Und am
besten erinnere ich mich daran, wie viel Angst ich hatte. Was für eine Zeitverschwendung,
denn in Angst zu leben bedeutet gar nicht zu leben. Ich wünschte ich könnte es
denen erzählen, die ich zurückgelassen habe, aber würde es etwas nützen? Wahrscheinlich
nicht. Ich verstehe jetzt, dass es immer jene geben wird, die sich ihren Ängsten
stellen, und es wird immer jene geben, die davonlaufen."
Samstag, 26. April 2014
Samstag, 15. März 2014
Montag, 17. Februar 2014
Dienstag, 11. Februar 2014
Ich könnt´über die Dächer sehen,
mit nur einem Auge.
Könnt´auf die Wolken treten,
mit nur einem Bein.
Ich könnt´die Vögel fangen,
mit nur einer Hand.
Doch sitz ich am Fenster und zähl die Tropfen.
Und zähl die Menschen, die nicht mehr wachsen.
Und wart auf die Tage, die alles verändern.
Und weiß auch schon, woran ich´s erkenn:
Denn dann wird mein Bart
bis zum Boden reichen.
Dann werd ich ihn scheren, der schönen Frau als Geschenk überreichen.
Als Dank wird sie mir mit einem Lack, der nach Vanille schmeckt
die ganze Welt ganz grün anstreichen.
Auf dass wir uns nicht mehr erkennen,
verschwinden vor lauter Ähnlichkeit.
Und gnadenlos verloren gehen,
wie Atlantis vor langer Zeit.
mit nur einem Auge.
Könnt´auf die Wolken treten,
mit nur einem Bein.
Ich könnt´die Vögel fangen,
mit nur einer Hand.
Doch sitz ich am Fenster und zähl die Tropfen.
Und zähl die Menschen, die nicht mehr wachsen.
Und wart auf die Tage, die alles verändern.
Und weiß auch schon, woran ich´s erkenn:
Denn dann wird mein Bart
bis zum Boden reichen.
Dann werd ich ihn scheren, der schönen Frau als Geschenk überreichen.
Als Dank wird sie mir mit einem Lack, der nach Vanille schmeckt
die ganze Welt ganz grün anstreichen.
Auf dass wir uns nicht mehr erkennen,
verschwinden vor lauter Ähnlichkeit.
Und gnadenlos verloren gehen,
wie Atlantis vor langer Zeit.
Sonntag, 2. Februar 2014
"Menschen ändern sich nur selten komplett und grundsätzlich. Wenn du als Pinguin geboren wurdest, machen auch sieben Jahre Psychotherapie aus dir keine Giraffe. Also nicht lange hadern: Bleib als Pinguin nicht in der Steppe. Mach kleine Schritte und finde dein Wasser. Und dann: Spring! Und schwimm! Und du wirst wissen, wie es ist, in deinem Element zu sein."
(Eckart von Hirschhausen)
(Eckart von Hirschhausen)
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